Kann eine professionelle Massage krank machen? Und selbst wenn ja, gibt es Vorkehrungen, die Sie treffen können, um solche Risiken zu vermeiden?
Fragen zu den gesundheitlichen Risiken einer Massagetherapie werden in letzter Zeit immer häufiger gestellt.
Die kurze Antwort lautet: Ja, Massage kann krank machen. Dies ist jedoch in der Regel nur dann der Fall, wenn bestimmte Regeln nicht befolgt werden oder der Masseur nicht zertifiziert und erfahren ist.
Diese unglaublich beliebte Form der Alternativmedizin wird häufig von Fitness- und Gesundheitsexperten eingesetzt, um die Reparaturvon Muskelgewebe zu fördern und chronische Schmerzen und Steifheit zu reduzieren.
Darüber hinaus bietet es nachweislich eine einzigartige Form der Entspannung und des Stressabbaus für alle, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
Doch trotz der vielen Vorteile gibt es immer noch Bedenken, dass eine gute Massage bei manchen Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann .
Das analysieren wir in diesem Artikel: Ob eine Massage krank machen kann, was die Ursachen sind und welche Vorkehrungen Sie für Ihre Gesundheit und Sicherheit treffen können, damit Sie sich bei einer kräftigen Massage wohlfühlen können.
Lesen Sie weiter für weitere Informationen!
Untersuchen Sie, ob eine Massage Sie krank machen kann
Unabhängig davon, ob Sie eine Massagepistole verwenden oder einen zertifizierten Therapeuten aufsuchen, kann die Massage Ihres gesamten Körpers trotz der positiven Wirkung aus verschiedenen Gründen krank machen.
Mögliche Ursachen können von der Verwendung schlechter Techniken durch einen Massagetherapeuten über übermäßigen Druck mit einem Massagegerät bis hin zu einer zugrunde liegenden Erkrankung reichen.
Obwohl diese Ursachen leicht vermieden werden können, wenn Sie die richtigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, ist es nicht immer einfach, sie zu erkennen.
Doch bevor wir im Detail darauf eingehen, wie diese Faktoren zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit führen können, werfen wir einen Blick auf einige häufige massebedingte Krankheiten.
Häufige Beschwerden nach einer Massage
Wenn es um häufige Erkrankungen im Zusammenhang mit Massagen geht, gibt es mehrere, die auftreten können. Einige der häufigsten sind:
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Massagetherapie.
Kopfschmerzen nach einer Massage werden meist durch eine Überstimulation des Nervensystems, übermäßigen Druck durch den Therapeuten oder durch die Verwendung eines Massagegeräts verursacht. In manchen Fällen kann es durch Verspannungen im Nacken und in den Schultern verursacht werden, die durch eine schlechte Körperhaltung oder falsche Techniken bei der Massage verursacht werden können.
Bei der Verwendung eines Massagegeräts können Kopfschmerzen durch zu starken Druck oder durch Überlastung derselben Körperstelle verursacht werden.
Blutergüsse
Auch eine Massage kann zu Blutergüssen führen.
Dies kann sich verstärken oder auch nicht, wenn der Empfänger einen empfindlichen Hauttyp hat oder wenn der Therapeut während der Massagesitzung zu viel Druck ausübt. Es kann auch auftreten, wenn Sie Massagegeräte verwenden, die zu hart oder zu intensiv für Ihre Haut sind.
Nehmen Sie zum Beispiel eine Massagepistole – wenn Sie nicht die richtige Intensität oder Druckeinstellung verwenden, kann es leicht zu blauen Flecken kommen. Bei Blutergüssen entstehen meist verfärbte Stellen auf der Haut, die mit Schwellungen und Schmerzen einhergehen.
Muskelkater
Während die Behandlung Ihres Körpers mit einer Massagetherapie eine hervorragende Möglichkeit ist, Muskelschmerzen und Verspannungen zu lindern, kann sie auch zu Muskelkater führen.
Bei manchen Menschen kann es aufgrund des Drucks, den der Therapeut ausübt, zu Schmerzen kommen, insbesondere wenn sie nicht an Massagen gewöhnt sind oder nicht an tiefe Muskelgewebetechniken, beispielsweise mit einem Massagegerät, gewöhnt sind. In manchen Fällen kann Muskelkater auch durch die Ansammlung von Milchsäure in den Muskeln aufgrund von Überbeanspruchung verursacht werden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie ein Massagegerät verwenden, da die Intensität des Drucks schwer zu kontrollieren ist und der Körper schneller reagiert.
Brechreiz
Auch Übelkeit ist eine häufige Nebenwirkung der Massagetherapie, insbesondere wenn tiefes Muskelgewebe massiert wird.
Übelkeit geht mit einem Gefühl von Schwindel und Benommenheit einher, da plötzlich Lymphflüssigkeit in Ihren Körper strömt.
Die Ursachen können von Dehydrierung über übermäßigen Druck auf Ihren Körper bis hin zu schlechten Massagetechniken reichen. Es kann auch durch eine zugrunde liegende Erkrankung verursacht werden, beispielsweise eine Infektion oder eine Verdauungsstörung.
Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie sich zum ersten Mal massieren lassen, da Ihr Körper möglicherweise noch nicht an die Technik gewöhnt ist.
Nervenschmerzen
Das Letzte auf unserer Liste der Beschwerden, auf die Sie nach einer Massage achten sollten, sind Nervenschmerzen.
Dieses scharfe, stechende Gefühl entsteht, wenn bestimmte Nerven in unserem Körper überstimuliert werden.
Dies kommt selten vor, kann oder kann jedoch dadurch verursacht werden, dass ein Masseur zu viel Druck ausübt oder falsche Techniken anwendet. Zu den häufigsten Nervenfasern, die betroffen sein können, gehören die Ischias- oder Oberschenkelnerven, die normalerweise an Ihren Beinen entlang verlaufen.
In manchen Fällen können die Nervenschmerzen lange anhalten und wenn die Schmerzen anhalten, kann ärztliche Hilfe erforderlich sein.
Dies sind nur einige der häufigsten Beschwerden nach einer Massage, die Sie beachten sollten. Unabhängig davon, ob Sie unter Kopf- oder Nervenschmerzen leiden, ist es wichtig, auf ungewöhnliche Symptome zu achten und so schnell wie möglich Linderung zu suchen.
Aber bevor wir uns mit den Behandlungen befassen, schauen wir uns einige Gründe an, warum eine Massagetherapie diese Beschwerden verursachen kann.
Warum eine Massage krank macht
Von Dehydrierung bis Reizüberflutung gibt es viele verschiedene Gründe, warum eine Körpermassage krank machen kann. Einige der häufigsten Gründe sind
Dehydrierung
Dehydrierung , eine häufige Krankheitsursache nach einer Massage, entsteht, wenn Ihr Körper nicht genügend Flüssigkeit erhält.
Bei einer Massage schwitzt der Körper aufgrund der erhöhten Durchblutung und der durch die Massage erzeugten Körperwärme auf natürliche Weise mehr Flüssigkeit als normal aus. Ohne übermäßige Flüssigkeitszufuhr kann Ihr Körper Giftstoffe und andere Abfallprodukte nicht ausscheiden, was zu Übelkeit und anderen Beschwerden nach der Massage führt.
Darüber hinaus kann die Verwendung von Massageölen oder -lotionen dazu führen, dass Ihr Körper noch stärker dehydriert, da die Haut einen Teil der Flüssigkeit aufnimmt.
Über Stimulation
Überstimulation ist ein weiterer häufiger Grund, warum eine Massage krank machen kann.
Dies kann passieren, wenn ein Masseur zu viel Druck ausübt oder wenn Sie schlechte Massagetechniken anwenden, z. B. die Verwendung einer Perkussionsmassagepistole mit der falschen Intensitätseinstellung. Die Überstimulation kann trotz richtig durchgeführter Massage zu roten Flecken und einer unterschiedlichen Anzahl von Effekten führen.
Überstimulation kann zu einer Vielzahl von Beschwerden nach der Massage führen, von Muskelkater bis hin zu Nervenschmerzen.
Grundlegender Gesundheitszustand
Leiden Sie derzeit unter einer Grunderkrankung?
Wenn ja, ist es möglich, dass eine Massage Sie krank machen könnte oder könnte.
Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie an einer Infektion oder einer Verdauungsstörung leiden, da eine intensive oder leichte Massage leicht postmassagebedingte Symptome wie Übelkeit auslösen kann. Daher ist es wichtig, sich vor einer Massage stets über eventuelle Grunderkrankungen im Klaren zu sein.
Weitere häufige Grunderkrankungen, die durch eine Massage verursacht werden können, sind Allergien, Asthma, Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen. Wenn Sie unter einer dieser Erkrankungen leiden, ist es am besten, von einer Massagetherapie Abstand zu nehmen.
Stress
Auch die Bewältigung eines hohen Stresslevels kann eine wesentliche Krankheitsursache nach einer Massage sein.
Wenn wir gestresst sind , schüttet unser Körper Hormone aus, die die Reaktion unseres Körpers auf Massagen beeinflussen können. Zu viel Stress kann zu einer erhöhten Herzfrequenz führen, was zu Übelkeit und Schwindel führen kann.
Es kann auch den natürlichen Heilungsprozess Ihres Körpers stören, wodurch es für Sie schwieriger wird, den vollen Nutzen aus der Massagetherapie zu ziehen.
Schlechte Massagetechnik
Auch die Anwendung falscher Massagetechniken kann zu Folgeerkrankungen führen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Masseur zu viel Druck ausübt, lange Streichbewegungen ausführt, die dem natürlichen Muskelfluss entgegenstehen, oder kreisförmig statt in geraden Linien reibt.
Diese schlechten Techniken können Ihre Muskeln überlasten, was zu Schmerzen, Krämpfen und anderen Beschwerden nach der Massage führen kann.
Von Dehydrierung bis hin zu Grunderkrankungen und vielem mehr gibt es viele verschiedene Gründe, warum eine Massage krank machen kann. Es ist wichtig, Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung dieser Krankheiten nach einer Massage zu finden. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die notwendigen Schritte unternehmen, um gesund zu bleiben.
Als nächstes schauen wir uns einige Möglichkeiten an, um etwaige Beschwerden nach der Massage zu lindern.
Wie Sie sich besser fühlen, wenn Sie von einer Massage krank werden
Wenn Sie sich nach einer Massage unwohl fühlen, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind einige Tipps, was zu tun ist:
Essen Sie gesunde Lebensmittel, um Ihr Energieniveau zu steigern
Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Teil der Genesung, wenn eine Massage krank macht.
Der Verzehr nährstoffreicher Lebensmittel kann Ihr Energieniveau steigern, Entzündungen reduzieren und den natürlichen Heilungsprozess Ihres Körpers unterstützen. Zu den Lebensmitteln, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen sollten, gehören frisches Obst und Gemüse, mageres Eiweiß, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Auch eine leichte Mahlzeit vor dem Training mit einem Moment Ruhe ist eine gute Idee.
Frisches Obst enthält wichtige Vitamine und Mineralien, während Gemüse reich an Antioxidantien ist, die dabei helfen können, Abfallprodukte auszuspülen. Magere Proteine versorgen Ihren Körper mit der Energie, die er zum Wiederaufbau Ihres weichen Unterhautbindegewebes benötigt.
Trinken Sie Wasser, um Ihren Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen
So wichtig es ist, sich gesund zu ernähren, ist es auch wichtig, nach einer Massage ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Dehydrierung kann ein wesentlicher Faktor für Übelkeit nach einer Massage sein. Stellen Sie daher sicher, dass Sie über den Tag verteilt viel Wasser trinken. Trinken Sie täglich mindestens 8 Gläser Wasser und vermeiden Sie zucker- oder koffeinhaltige Getränke.
Ausreichend Wasser zu trinken hilft dabei, Elektrolyte und andere Nährstoffe im Körper wiederherzustellen, die Ihnen helfen, hydriert zu bleiben. Es kann auch dabei helfen, Abfallstoffe auszuspülen und Entzündungen zu reduzieren, was dazu beitragen kann, Krankheitssymptome nach einer Massage zu lindern.
Sorgen Sie für ausreichend Ruhe und Schlaf
Ein weiterer wichtiger Schritt zur Linderung von Krankheiten nach einer Massage besteht darin, für ausreichend Ruhe und Schlaf zu sorgen.
Stress, Ängste und Müdigkeit können nach einer Massage die Hauptursachen für Erkrankungen sein. Deshalb ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe und Entspannung zu gönnen. Streben Sie mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht an und vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten oder Stresssituationen.
Mit ausreichend Ruhe und Entspannung sollte sich Ihr Körper schnell erholen können und Sie sollten sich in kürzester Zeit besser fühlen.
Tragen Sie kalte Kompressen auf Stellen auf, die sich wund oder gequetscht anfühlen
Wie bereits erwähnt, kann es nach einer Massage häufig zu starken Schmerzen und Blutergüssen kommen.
Um Entzündungen und Beschwerden zu reduzieren, versuchen Sie, kalte Kompressen an den Stellen anzubringen, an denen Sie Schmerzen verspüren. Sie können eine kalte Kompresse verwenden, indem Sie ein kaltes, feuchtes Tuch um die betroffene Stelle wickeln und es mindestens 10 Minuten lang einwirken lassen.
Sie können auch Eisbeutel verwenden, wenn Sie welche haben. Achten Sie jedoch darauf, die kalte Kompresse nicht direkt auf Ihre Haut aufzutragen, da dies zu weiteren Reizungen oder Schäden führen kann.
Einnahme von Medikamenten
Wenn die Erkrankung nach der Massage schwerwiegend ist, müssen möglicherweise Medikamente zur Linderung der Symptome eingenommen werden.
Dazu kann die Einnahme eines entzündungshemmenden Mittels wie Ibuprofen oder Paracetamol gehören, um Entzündungen und Beschwerden zu lindern. Es kann auch die Einnahme eines Muskelrelaxans oder eines verschreibungspflichtigen Medikaments zur Linderung von Übelkeit und Schwindel bedeuten.
Es ist wichtig zu wissen, dass Medikamente nur gemäß den Anweisungen auf dem Etikett eingenommen werden sollten.
Da Sie nun wissen, welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, wenn Ihnen eine Massage schlecht wird, sollten Sie diese Tipps im Hinterkopf behalten, bei denen eine Massage zu tieferer Entspannung führen kann.
Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass es eine andere Möglichkeit gibt, Übelkeit nach einer Massage zu verhindern?
Ja, eine Fitnesswelt, in der eine intensive oder leichte Massage Sie nicht krank machen muss. Eine Welt, in der Ihr Körper die Möglichkeit hat, durch die richtige Massagetherapie und Körperarbeit ins Gleichgewicht zu kommen, die Leistung zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.
Das ist es, worüber wir jetzt sprechen werden – einfache Möglichkeiten, um Übelkeit nach einer Massage zu verhindern, bevor sie überhaupt auftritt.
So reduzieren Sie das Risiko einer Massagekrankheit
Während es wichtig ist, Wege zu finden, um die Übelkeit nach einer Massage zu lindern, ist es auch sinnvoll, zu versuchen, das Risiko, durch eine Massage krank zu werden, zu verringern.
Befolgen Sie diese Tipps für ein sicheres und entspannendes Massageerlebnis:
Wählen Sie einen zertifizierten Massagetherapeuten
Die Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Massagetherapeuten ist eine der besten Möglichkeiten, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis zu gewährleisten.
Ein zertifizierter Massagetherapeut verfügt über Kenntnisse und Erfahrung in der sicheren Durchführung von Massagen, wodurch das Risiko von Verletzungen des Körpergewebes oder von Krankheiten verringert werden kann. Suchen Sie nach jemandem, der Erfahrung und Wissen über die Art der Massage hat, die Sie suchen.
So können Sie sicher sein, dass Ihr Masseur die notwendigen Vorkehrungen trifft, um Problemen nach der Massage vorzubeugen.
Kaufen Sie ein wirksames Massagegerät
Wenn Sie sich massieren möchten, ist es wichtig, die richtigen Werkzeuge zu verwenden. Durch die Investition in ein wirksames Massagegerät können Sie sicherstellen, dass Sie keine Bereiche überlasten und Ihr Muskelgewebe mit einer kräftigen Form der Massage richtig stimuliert wird.
Zu den Hilfsmitteln, die sich für die Durchführung von Massagen zu Hause bewährt haben, gehören Schaumstoffrollen, Massagebälle und sogar Massagepistolen. Da Fitnessmarken wie Fusion Recovery Percussion-Massagepistolen anbieten, die speziell zur Linderung von Muskelverspannungen, Schmerzen und Verspannungen entwickelt wurden, können Sie sicher sein, dass Sie das richtige Werkzeug für Ihre Aufgabe erhalten.
Versorgen Sie Ihre Haut vor und nach der Massage mit Feuchtigkeit
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann eine Möglichkeit sein, Beschwerden nach einer Massage zu lindern, kann aber auch das Krankheitsrisiko verringern.
Achten Sie darauf, vor der Massage ausreichend Wasser zu trinken. Sie können sogar am Tag vor und am Tag Ihrer Massage mehr Wasser trinken. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Körper gut mit Feuchtigkeit versorgt ist und allen Belastungen während der Massage standhält.
Ebenso kann das Trinken von Wasser nach einer Massage dazu beitragen, Giftstoffe auszuspülen, die während der Sitzung freigesetzt oder erzeugt wurden, wie bereits erwähnt.
Wählen Sie das richtige Massageöl
Die Wahl des richtigen Massageöls ist der Schlüssel zu einer effektiven und sicheren Massagesitzung.
Wir alle wissen, wie wichtig es ist, das richtige Massageöl zu verwenden, und das ist besonders wichtig, wenn Sie sich selbst massieren.
Achten Sie bei der Auswahl eines Massageöls darauf, dass es hypoallergen und frei von Duft- und Farbstoffen ist, die Reizungen verursachen können. Dies stellt nicht nur sicher, dass Sie nach einer Massage nicht aufgrund einer allergischen Reaktion krank werden, sondern kann auch die Wirksamkeit der Massage steigern.
Vermeiden Sie Massagen, wenn Sie sich krank fühlen
Fühlst du dich nicht gut?
Während eine Massagetherapie eine hervorragende Möglichkeit zur Behandlung von Muskelverspannungen und Muskelkater sein kann, ist es wichtig, das Wohlbefinden Ihres Körpers im Auge zu behalten.
Wenn Sie krank sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben, können Sie die Massage bewusst auslassen, bis Sie sich besser fühlen. Menschen mit Krankheiten wie Erkältungen, Grippe oder auch Verletzungen sollten mit einer Massage warten, bis sie sich gesünder fühlen.
So stellen Sie sicher, dass Ihr Körper den körperlichen Belastungen einer Massage gewachsen ist und verringern das Krankheitsrisiko nach der Massage.
Sprechen Sie mit Ihrem Masseur, wenn Sie sich unwohl fühlen
Es ist wichtig, Ihren Masseur zu informieren, wenn Sie sich während einer Massage unwohl fühlen oder Schmerzen haben.
Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass die von Ihnen ausgeführten Bewegungen sicher und effektiv sind. Ihr Masseur sollte in der Lage sein, seine Technik anzupassen oder alternative Linderungsmöglichkeiten anzubieten, wie z. B. die Verwendung heißer oder kalter Kompressen, um die Beschwerden zu lindern.
Es ist auch wichtig, dass Sie Ihrem Masseur gegenüber ehrlich über alle Vorerkrankungen wie Muskel- oder Gelenkschmerzen sprechen. Dies wird ihnen helfen, die sicherste und effektivste Form der Massagetherapie anzubieten.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie ein sicheres und entspannendes Erlebnis gewährleisten und minimieren das Risiko, dass Sie sich danach krank fühlen.
Häufig gestellte Fragen
Wenn Sie sich immer noch fragen, ob eine Massage Sie krank machen kann, ist Fusion hier, um Ihnen zu helfen.
Hier finden Sie Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen, die wir zu diesem Thema erhalten.
Gibt es bestimmte Arten von Massagen, die mich krank machen können?
Natürlich gibt es Massagetechniken, die eher krank machen als andere.
Es ist bekannt, dass Tiefenmassagen des Muskelgewebes sehr intensiv sind, was bedeutet, dass sie bei unsachgemäßer Durchführung zu Beschwerden führen können. Massagen, die eine starke Dehnung oder starken Druck auf einen bestimmten Bereich erfordern, können ebenfalls Muskelschmerzen und Müdigkeit verursachen.
Dies kann Akupunktur, Lymphdrainage-Massage und sogar schwedische Massage sein. Informieren Sie Ihren Massagetherapeuten unbedingt über etwaige Erkrankungen, damit er oder sie die Technik entsprechend anpassen kann.
Ist eine Massage möglich, ohne krank zu werden?
Ja, es ist möglich, eine Massage zu bekommen, ohne krank zu werden.
Das Wichtigste ist, dass Sie vor und nach Ihrer Massagebehandlung die richtigen Schritte unternehmen. Sie können mit den in diesem Artikel beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen beginnen und sicherstellen, dass Sie Ihrem Masseur etwaige Beschwerden oder Schmerzen mitteilen.
Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Massagesitzung ein sicheres und angenehmes Erlebnis wird.
Abschluss
Hoffentlich hat Ihnen dieser Artikel viele Einblicke in die Frage gegeben, ob eine Massage krank machen kann.
Während eine Massagetherapie ein wirksames Mittel zur Entspannung und Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen sein kann, kann sie auch zu Erkrankungen nach der Massage führen, wenn nicht die richtigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Häufige Beschwerden nach einer Massage sind Kopfschmerzen, Übelkeit, müde Muskeln und Nervenschmerzen.
Diese Erkrankungen können verschiedene Ursachen haben, darunter Dehydrierung, Überstimulation, falsche Massagetechniken und zugrunde liegende Erkrankungen. Zu den Möglichkeiten, nach einer Massage Linderung bei Krankheiten zu finden, gehören ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, sich gesund zu ernähren, sich Zeit zum Ausruhen zu nehmen, eine kalte Kompresse zu verwenden oder rezeptfreie Medikamente einzunehmen.
Während diese Tipps Ihnen helfen können, sich besser zu fühlen, können Sie auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Ihre Massagesitzung sicher und wohltuend ist. Zu diesen Maßnahmen gehören die Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Massagetherapeuten, die Aufklärung über zugrunde liegende Erkrankungen und die Verwendung eines wirksamen Massagegeräts mit der richtigen Technik.
Wenn Sie krank sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten Sie auf eine Massagetherapie verzichten, bis Sie sich besser fühlen.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie das Krankheitsrisiko nach einer Massage verringern und die wohltuende Wirkung einer Massage in vollen Zügen genießen. Wenn Sie Fragen oder Bedenken zu diesem Thema haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Unser Expertenteam hilft Ihnen gerne weiter.